Sie können den Forex-Handel nicht ohne einen klaren Plan für die zu verwendenden Währungspaare starten. Sie müssen die am häufigsten gehandelten Währungspaare kennen. Denn sie wirken sich direkt auf Ihren Erfolg, Ihr Risiko und Ihre Rendite aus.
Wenn Sie sich für zufällige Paare entscheiden, führt dies zu höheren Risiken, geringeren Gewinnen und vergeblichen Anstrengungen.
Jedes Währungspaar weist spezifische Merkmale hinsichtlich Volatilität, Liquidität und Reaktion auf Marktereignisse auf. Wichtige Währungspaare wie EUR/USD und USD/JPY machen laut der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich über 70 % des täglichen Forex-Volumens aus. Das ist kein Zufall. Diese Währungspaare sind für Händler attraktiv, da sie eine hohe Liquidität und vorhersehbarere Kursbewegungen bieten.
Sie können Währungspaare als Grundlage für Ihren Handel betrachten . Allein EUR/USD macht rund 30 % des Forex-Handels aus, was seine Stabilität und die engen Spreads widerspiegelt.
Wenn Sie Ihre Trades nun auf gut ausgewählte Paare ausrichten, können Sie sich auf bessere Konsistenz und höhere Renditen einstellen. Ja, Sie benötigen einen strategischen Ansatz für Währungspaare, der auf Daten und Erkenntnissen basiert, nicht auf zufälligen Vermutungen.
Was macht ein Währungspaar zum „meistgehandelten“?
Ein „meistgehandeltes“ Währungspaar verdient seinen Titel durch hohes Handelsvolumen, Liquidität und Anlegerinteresse. Die Paare mit den höchsten Handelsvolumina tauchen regelmäßig in Forex-Statistiken und Marktberichten auf.
Laut der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sind die am häufigsten gehandelten Währungspaare auch die liquidesten und machen über 70 % des globalen Devisenmarktvolumens aus. USD-basierte Paare wie EUR/USD, USD/JPY und GBP/USD dominieren diese Liste.
Überlegen Sie einmal: Warum bevorzugen Trader USD-basierte Währungspaare? Der US-Dollar ist die wichtigste Reservewährung der Weltwirtschaft, weshalb USD-Paare für die meisten Forex-Händler die bevorzugte Wahl sind. Währungspaare wie USD/JPY und USD/CNY spiegeln diese Präferenz wider.
Im Jahr 2022 machten USD-basierte Währungspaare über 60 % des gesamten Devisenhandels aus. Wirtschaftliche Stärke, Einfluss und politische Stabilität tragen zur Dominanz des USD bei, was ihn zu einer zuverlässigen Wahl auf dem Devisenmarkt macht.
Doch wie lässt sich feststellen, ob ein Währungspaar am häufigsten gehandelt wird und ob es weiterhin beliebt bleibt? Dabei müssen Sie Faktoren wie diese im Auge behalten:
- Wirtschaftskraft jedes Landes
- Von den Zentralbanken festgelegte Zinssätze
- Politische Stabilität und Regierungspolitik
- Handelsbeziehungen und Abkommen
- Marktliquidität und Handelsvolumen
- Rohstoffpreise (für rohstoffgebundene Währungen wie AUD und CAD)
- Inflationsraten und Wirtschaftsindikatoren (z. B. BIP, Beschäftigung)
- Geopolitische Ereignisse und globale Krisen
- Rolle der Währung als Reservewährung (z. B. Dominanz des USD)
Alle diese Faktoren prägen das Verhalten von Währungspaaren, was wiederum die Entscheidungen der Händler beeinflusst und Auswirkungen auf die Marktbewegungen hat.
Welches sind die weltweit am häufigsten gehandelten Währungspaare?
Der Devisenmarkt dreht sich um bestimmte Währungspaare, die das Handelsvolumen dominieren. Jedes Top-Paar bietet Liquidität, Stabilität und Gewinnchancen, was sie zu Favoriten unter Händlern macht.
Werfen wir einen genauen Blick auf jedes wichtige Währungspaar und gehen wir darauf ein, was es darstellt, warum Händler es bevorzugen und wie es Handelsentscheidungen beeinflusst.
EUR/USD (Euro/US-Dollar)
Das Währungspaar EUR/USD verbindet den Euro der Europäischen Union und den US-Dollar, die zusammen die beiden größten Volkswirtschaften der Welt repräsentieren. Laut Daten der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich ist dieses Paar marktführend und macht rund 23 % des täglichen Devisenvolumens aus.
Aufgrund der hohen Liquidität dieses Währungspaares sind Sie mit engen Spreads konfrontiert, was EUR/USD ideal für häufige Trades macht.
Wenn Sie ein starkes Wirtschaftswachstum in der Eurozone erwarten, können Sie EUR/USD kaufen. So können Sie von einer Stärkung des Euro gegenüber dem Dollar profitieren.
USD/JPY (US-Dollar/Japanischer Yen)
Der USD/JPY, der den US-Dollar und den japanischen Yen repräsentiert, ist ein stabiles Paar mit geringer Volatilität. Er wird als „Gopher“ bezeichnet und wird durch die starke Wirtschaftsbeziehung zwischen Japan und den USA gestützt. Er zieht Händler an, die konservative Handelsstrategien mit geringerem Risiko suchen.
Japans Rolle als Wirtschaftsmacht in Asien und der Ruf des Yen als sichere Währung machen das Währungspaar USD/JPY für langfristige Händler attraktiv.
Beobachten Sie, wann die Marktunsicherheit steigt. Dann könnten Sie Long-Positionen im JPY eingehen, da dies sehr wahrscheinlich dazu beitragen wird, die steigende Nachfrage nach dem Yen als sicheren Hafen zu nutzen.
GBP/USD (Britisches Pfund/US-Dollar)
Das sogenannte „Cable“ verbindet das britische Pfund mit dem US-Dollar. Händler wählen GBP/USD aufgrund seiner Volatilität, die hohe Gewinnchancen bietet, aber ein sorgfältiges Risikomanagement erfordert.
Das Verhalten des Währungspaares spiegelt oft die Gesundheit der britischen und US-amerikanischen Wirtschaft wider und reagiert daher auf Konjunkturdaten und die Politik der Zentralbanken. Aufgrund dieser Volatilität eignet sich GBP/USD jedoch besser für erfahrene Trader, da sie schnelle Preisschwankungen meistern und die Volatilität zu ihrem Vorteil nutzen können.
Wenn die Bank of England eine Änderung ihrer Geldpolitik signalisiert, die auf eine Stärke des Pfunds hindeutet, können Sie GBP/USD kaufen, um von potenziellen Aufwärtsbewegungen zu profitieren.
USD/CHF (US-Dollar/Schweizer Franken)
Der USD/CHF, auch bekannt als „Swissie“, bietet eine sichere Option für Händler, die sich gegen Marktinstabilität absichern möchten. Die Schweizer Wirtschaft, bekannt für finanzielle Stabilität und Neutralität, macht den Schweizer Franken in Zeiten geopolitischer Spannungen zu einer bevorzugten Währung. Besonders attraktiv ist der USD/CHF in unsicheren Zeiten, da er seinen Wert behält, wenn andere Vermögenswerte fallen.
Wenn Sie Wert auf Sicherheit und Stabilität legen, ist USD/CHF eine zuverlässige Wahl. Warten Sie auf Phasen erhöhter Volatilität. Dann könnten Sie USD/CHF shorten, um von einer potenziell steigenden Nachfrage nach dem Schweizer Franken als sicherer Hafen zu profitieren.
USD/CAD (US-Dollar/Kanadischer Dollar)
Das Währungspaar USD/CAD wird auch „Loonie“ genannt. Es spiegelt die Handelsbeziehungen zwischen den USA und Kanada wider und ist besonders mit dem Ölmarkt verbunden. Kanadas Wirtschaft ist stark von Ölexporten abhängig, weshalb die USD/CAD-Bewegungen eng mit den Ölpreisen verknüpft sind.
Steigen die Ölpreise, legt der kanadische Dollar gegenüber dem US-Dollar oft zu. Dies bietet Händlern die Möglichkeit, über dieses Paar auf Rohstofftrends zu spekulieren. Das USD/CAD-Paar weist eine interessante Dynamik für Händler auf, die sowohl die Devisen- als auch die Rohstoffmärkte verfolgen.
Wenn die Ölpreise steigen, können Sie USD/CAD leerverkaufen und so von einem stärkeren kanadischen Dollar profitieren.
AUD/USD (Australischer Dollar/US-Dollar)
Das AUD/USD-Paar (auch „Aussie“ genannt) verbindet den US-Dollar mit dem australischen Dollar. Australiens Wirtschaft ist von Exporten wie Eisenerz und Kohle abhängig, weshalb das AUD/USD-Paar empfindlich auf die globalen Rohstoffpreise reagiert.
Händler bevorzugen das AUD/USD-Paar aufgrund seiner Verbindung zum Rohstoffsektor, die einen Inflationsschutz bietet und sich an globalen Handelstrends orientiert. Das Paar eignet sich für Händler, die eine Diversifizierung durch die Verbindung zu Rohstoffpreisen und nicht nur zu reinen Finanzindikatoren anstreben.
Wenn die Rohstoffpreise weltweit steigen, könnten Sie AUD/USD kaufen und so vom Aufschwung des australischen Dollars profitieren.
USD/CNY (US-Dollar/Chinesischer Yuan)
Das USD/CNY-Paar spiegelt die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und China wider und ist somit ein Indikator für die Handelsdynamik zwischen beiden Ländern. Mit dem Wachstum der chinesischen Wirtschaft hat die Bedeutung des USD/CNY zugenommen, was Händler anzieht, die Einblicke in das Kräfteverhältnis der Wirtschaft suchen.
Änderungen der Handelspolitik zwischen den USA und China, der Zölle oder der Wirtschaftswachstumsdaten wirken sich direkt auf USD/CNY aus, was es ideal für Händler macht, die an Schwellenmärkten und langfristigen Veränderungen im Welthandel interessiert sind.
Wenn die Spannungen zwischen den USA und China nachlassen, können Sie auf USD/CNY short gehen, was Ihnen dabei hilft, von einem stärkeren Yuan zu profitieren, da der wirtschaftliche Optimismus in China wächst.
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Lohnt sich der Handel mit Nebenwährungspaaren?
Der Handel mit kleineren Währungspaaren, bei denen der US-Dollar nicht enthalten ist, kann sich tatsächlich lohnen, wenn man mit den richtigen Strategien und dem richtigen Verständnis an die Sache herangeht.
Es ist erwähnenswert, dass kleinere Währungspaare Hauptwährungen wie den Euro (EUR), das Britische Pfund (GBP), den Japanischen Yen (JPY) oder den Australischen Dollar (AUD) miteinander und nicht mit dem US-Dollar kombinieren. Beispiele sind EUR/GBP, EUR/AUD und GBP/JPY.
Wenn Sie nun den Handel mit kleineren Währungspaaren in Erwägung ziehen, sollten Sie die folgenden Faktoren berücksichtigen:
Weniger Liquidität, aber mehr Volatilität
Kleinere Währungspaare weisen tendenziell eine geringere Liquidität auf als größere Währungspaare, was zu größeren Spreads führt . Diese Eigenschaft kann den Handel etwas teurer machen. Eine geringere Liquidität führt jedoch auch zu größeren Preisschwankungen, was wiederum zu Volatilität führt.
Können Sie größere Kursbewegungen steuern oder davon profitieren? Wenn ja, könnten kleinere Währungspaare für Sie interessant sein. Denn sie bieten sowohl bei Long- als auch bei Short-Trades erhebliche Chancen.
GBP/JPY ist beispielsweise für seine Volatilität bekannt, was für Händler interessant sein könnte, die aus schnellen Bewegungen Kapital schlagen möchten.
Stärkerer Einfluss regionaler Faktoren
Nebenwährungspaare reagieren oft stark auf spezifische regionale oder wirtschaftliche Bedingungen, die die jeweiligen Länder betreffen. Beispielsweise kann EUR/GBP aufgrund von Entwicklungen in der Europäischen Union oder politischen Veränderungen in Großbritannien schwanken. Wenn Sie diese regionalen Nachrichtenzyklen aufmerksam verfolgen, bieten Nebenwährungspaare Handelsmöglichkeiten auf Basis fokussierter, aktueller Informationen.
Angenommen, die Europäische Zentralbank kündigt politische Änderungen an, die sich auf den Euro auswirken könnten. Wenn Sie nun EUR/GBP oder EUR/AUD handeln, könnten Sie von der Euro-Schwankung profitieren, ohne den US-Dollar involvieren zu müssen.
Diversifizierung weg vom US-Dollar
Der Handel mit Nebenwährungspaaren bietet die Möglichkeit, von USD-basierten Währungspaaren zu diversifizieren, was dazu beitragen kann, Portfolios in Zeiten wirtschaftlicher Volatilität mit Schwerpunkt auf den USA auszugleichen. In Zeiten hoher US-Dollar-Volatilität können Handelspaare wie EUR/CHF oder AUD/NZD Ihnen helfen, die direkten Auswirkungen von USD-Schwankungen zu vermeiden.
Wenn beispielsweise darüber spekuliert wird, dass die Politik der Fed den USD beeinflusst, bevorzugen Händler möglicherweise Paare wie EUR/JPY oder GBP/CHF, um eine breitere Portfolioperspektive beizubehalten.
Korrelation mit Rohstoffpreisen
Einige Nebenwährungspaare sind an Rohstoffpreise gekoppelt, wie beispielsweise AUD/NZD, das die Exportwirtschaft Australiens und Neuseelands widerspiegelt. Wichtig zu beachten ist, dass eine steigende Nachfrage nach Rohstoffen beide Währungen beeinflussen kann. Der gemeinsame Handel in einem Paar kann jedoch helfen, ihre relative Performance zu isolieren.
Wenn beispielsweise die australischen Eisenexporte steigen, könnte der AUD gegenüber dem NZD stärker werden, was innerhalb dieser Rohstoffbeziehung eine Handelsmöglichkeit schafft.
Warum entscheiden sich Händler für Währungspaare?
- Diversifiziert den Handel weg vom US-Dollar
- Nutzt regionale Wirtschaftstrends und -beziehungen
- Bietet einzigartige Möglichkeiten basierend auf Wirtschaftsdaten, die nicht in US-Dollar ausgedrückt werden
- Bietet eine Absicherung gegen die Volatilität des USD
- Ermöglicht maßgeschneiderte Strategien für spezifische globale Marktbewegungen
- Nutzt geopolitische Ereignisse in bestimmten Regionen für Gewinnpotenzial
Sollten Sie mit exotischen Währungspaaren handeln?
Okay, hier ist die Wahrheit. Der Handel mit exotischen Währungspaaren kann enorme Gewinne einbringen, ist aber ein riskantes Spiel.
Exotische Währungspaare beinhalten eine Hauptwährung wie den US-Dollar oder den Euro gepaart mit der Währung einer kleineren oder aufstrebenden Volkswirtschaft – beispielsweise USD/TRY (US-Dollar und Türkische Lira) oder EUR/ZAR (Euro und Südafrikanischer Rand). Der Haken? Geringe Liquidität und hohe Spreads. Während Hauptwährungspaare wie EUR/USD Spreads unter einem Pip haben, können exotische Paare bis zu 10 Pips erreichen, was jeden Handel teurer macht. Ein detailliertes Verständnis der Pips ist entscheidend, um die höheren Spreads und Kosten des Handels mit exotischen Währungspaaren zu bewältigen und Ihr Handelserlebnis zu verbessern.
Hier ist eine Tatsache zu bedenken: Laut der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich machen exotische Währungspaare weniger als 5 % des gesamten Devisenhandelsvolumens aus. Dieses geringe Volumen bedeutet, dass das Ein- und Aussteigen aus Positionen schwierig sein kann, insbesondere bei hoher Volatilität. Doch genau in solchen Preisschwankungen liegt das Potenzial. Im Jahr 2022 schwankte der USD/TRY-Kurs im Zuge der wirtschaftlichen Veränderungen in der Türkei an einem Tag um über 10 %. Wenn Sie also bereit sind, die Risiken einzugehen, könnten exotische Währungspaare höhere Gewinne bieten als traditionelle Währungspaare.
Schwellenländer sind zudem eng mit Rohstoffen verknüpft, was eine weitere Ebene darstellt. Nehmen wir zum Beispiel USD/ZAR. Der südafrikanische Rand folgt oft dem Goldpreis, da Gold einen wichtigen Bestandteil der südafrikanischen Wirtschaft darstellt. Wenn Sie Rohstofftrends verfolgen, können Sie USD/ZAR-Trades dann nutzen, wenn sich die globalen Goldpreise ändern. Bedenken Sie jedoch, dass diese Währungen stark auf politische oder wirtschaftliche Umwälzungen reagieren, sodass Preisbewegungen plötzlich und unvorhersehbar sein können.
Wenn Sie risikoreiche und lukrative Trades suchen und globale Marktfaktoren im Auge behalten, stellen exotische Währungspaare eine besondere Herausforderung dar. Aufgrund der Unvorhersehbarkeit, der großen Spreads und des Potenzials für schnelle Marktveränderungen ist jedoch Vorsicht geboten.
Bedenken Sie, dass es hier nicht um schnelle, einfache Gewinne geht – dieser Markt ist für diejenigen gedacht, die die Risiken kennen und bereit sind, sie einzugehen.
Wie wählt man ein Währungspaar für den Handel aus?
- Liquidität prüfen : Suchen Sie nach Paaren mit hohem Handelsvolumen, das die Spreads reduziert und den schnellen Einstieg und Ausstieg erleichtert. Wichtige Paare wie EUR/USD bieten eine hohe Liquidität.
- Volatilität analysieren : Entscheiden Sie, ob Sie Stabilität oder häufige Kursschwankungen bevorzugen. Für gleichmäßige Kursbewegungen wählen Sie weniger volatile Paare wie USD/JPY. Für risikoreiche und lukrative Trades eignen sich GBP/USD oder exotische Paare.
- Wirtschaftliche Faktoren bewerten : Es ist wichtig, die Wirtschaftskraft des jeweiligen Landes zu prüfen. Währungen aus starken Volkswirtschaften, wie der US-Dollar, sind stabiler, während Währungen aus Schwellenländern unberechenbarer sein können.
- Handelszeiten prüfen : Sie sollten Paare wählen, die Ihren aktiven Handelszeiten entsprechen. Beispielsweise ist EUR/USD während der Überschneidung der europäischen und US-amerikanischen Märkte am aktivsten, was die Chancen erhöht.
- Korrelation berücksichtigen : Manche Paare bewegen sich aufgrund wirtschaftlicher Bindungen synchron oder gegensätzlich. Beispielsweise korrelieren AUD/USD und NZD/USD oft aufgrund der gemeinsamen wirtschaftlichen Faktoren Australiens und Neuseelands.
- Identifizieren Sie die passende Strategie : Passen Sie Paare an Ihre Handelsstrategie an. Langfristige Trader wählen oft stabile Paare wie USD/CHF, während Daytrader volatile Paare wie GBP/JPY für schnelle Gelegenheiten bevorzugen.
- Berücksichtigen Sie den Einfluss von Wirtschaftsnachrichten : Wählen Sie Paare basierend auf den von Ihnen verfolgten Nachrichtenereignissen. Wenn Sie beispielsweise US-Wirtschaftsdaten verfolgen, können Sie durch den Handel mit USD-basierten Paaren von den Auswirkungen von Nachrichten profitieren.
- Spreads und Kosten verstehen : Suchen Sie nach Paaren mit geringeren Spreads, da dies die Handelskosten senkt. Hauptpaare haben im Allgemeinen niedrigere Spreads als Exoten, was zur Maximierung des Gewinnpotenzials beiträgt.
Letzte Worte
Es ist also klar, dass EUR/USD, USD/JPY, GBP/USD und USD/CAD die am häufigsten gehandelten Währungspaare sind. Diese Paare dominieren aufgrund ihrer hohen Liquidität, niedrigeren Handelskosten und starken Bindungen an stabile, starke Volkswirtschaften.
Bereit für den Forex-Markt? Konzentrieren Sie sich auf Paare, die zu Ihrer Strategie, Risikobereitschaft und den Marktzeiten passen, die am besten zu Ihrer Verfügbarkeit passen, um den strategischsten Handelsansatz zu erreichen.