Was ist die technische Devisenanalyse?

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Der Devisenhandel erscheint komplex, insbesondere wenn sich die Märkte unvorhersehbar bewegen. Stimmt’s?

Sie fragen sich vielleicht, wie erfolgreiche Trader die Ruhe bewahren und Trends souverän antizipieren. Ihr Geheimnis: die technische Analyse. Sie hilft, Muster in Kursbewegungen zu erkennen. Kein Rätselraten. Nur fundierte Entscheidungen.

Wenn Sie neu im Devisenhandel sind oder Ihre Strategie verfeinern möchten, müssen Sie Ihre Erfahrungen mit Hilfe der technischen Analyse umwandeln.

Lassen Sie uns herausfinden, wie technische Indikatoren, Diagrammmuster und Backtesting Ihnen einen klaren Vorteil verschaffen, der Präzision und Einblicke in jeden Handel bringt.

Wer hat die technische Forex-Analyse eingeführt und warum?

Früher verließen sich Händler stark auf Instinkt und Zufall. Mit der Expansion der Finanzmärkte gewannen strukturierte Analysetools jedoch zunehmend an Bedeutung, um Risiken zu managen und die Performance zu verbessern.

Im späten 19. Jahrhundert erkannte Charles Dow, Mitbegründer des Wall Street Journal , wiederkehrende Muster in Preisbewegungen, die Prognosen beeinflussen konnten. Laut Investopedia führten Dows Beobachtungen zur Entwicklung des Dow Jones Industrial Average und der grundlegenden „Dow-Theorie“. Sie argumentierte, dass sich Marktpreise in erkennbaren Trends und nicht in zufälligen Schwankungen bewegten (1930er Jahre). Tatsächlich verstärkten die wirtschaftlichen Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise die Nachfrage nach zuverlässigen Marktinstrumenten, sodass Händler nach zuverlässigeren Methoden suchten, um Risiken zu minimieren und turbulente Zeiten zu meistern.

Laut dem Journal of Economic History bildeten Börsencrashs eine stärkere Grundlage für die technische Analyse (Journal of Economic History, 1933).

Prominente Persönlichkeiten wie William P. Hamilton und Robert Rhea erweiterten Dows Arbeit. Sie integrierten Muster und Prinzipien, um eine systematische Methode zu entwickeln. Hamilton (der auf der Dow-Theorie basierende Konzepte der Trendanalyse entwickelte) prognostizierte in den 1920er Jahren mehrere Marktbewegungen präzise und untermauerte damit die Gültigkeit der technischen Analyse (Beattie, 2021).

Rheas Beiträge machten die technische Analyse für praktische Handelsanwendungen zugänglich. Sein Buch „ The Dow Theory“ trug dazu bei, theoretische Erkenntnisse in umsetzbare Strategien umzusetzen. Ein Bericht im Financial Analysts Journal stellt fest, dass die technische Analyse bis 1940 zu einem weithin akzeptierten Instrument geworden war, das es Händlern ermöglichte, Risiken durch datenbasierte Vorhersagen statt durch emotionale Reaktionen zu reduzieren (Financial Analysts Journal, 1940).

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Was ist die technische Forex-Analyse und wie funktioniert sie?

Die technische Forex-Analyse untersucht Preisbewegungen, um zukünftige Trends vorherzusagen. Sie stützt sich bei Handelsentscheidungen auf Muster und Indikatoren. Laut CMC Markets bietet der Forex-Markt hohe Liquidität und sichtbare Muster, was ihn ideal für die technische Analyse macht.

Sie können Devisenmärkte mithilfe mehrerer wichtiger Schritte analysieren, beispielsweise durch die Untersuchung von Diagrammen, das Erkennen von Trends, die Verwendung von Indikatoren, das Timing von Trades und die Anwendung von Risikomanagement.

Schritt 1: Wählen Sie Preisdiagramme zum Studium von Mustern

Sie wählen zunächst einen Diagrammtyp aus. Liniendiagramme, Balkendiagramme und Candlestick-Charts bieten jeweils unterschiedliche Einblicke in die Marktbewegung. Candlestick-Charts sind beliebt, da sie detaillierte Höchst- und Tiefstwerte anzeigen und so die Preisdynamik und Marktstimmung veranschaulichen. Laut Babypips signalisieren die Eröffnungs-, Schluss-, Höchst- und Tiefstpunkte eines Candlesticks potenzielle Marktveränderungen.

Beispielsweise könnten Sie in einem Candlestick-Chart ein „Hammer“-Muster erkennen, das eine Aufwärtswende signalisiert. Dadurch bewegen Sie sich in Richtung potenzieller Kaufgelegenheiten.

Sie analysieren Charts, um Trends zu erkennen, die die Marktrichtung aufzeigen. Laut Forex.com ist die frühzeitige Erkennung von Trends unerlässlich, da über 70 % der profitablen Trades einem Trend folgen. Einfache Trendlinien zeigen die Preisrichtung an und helfen so, gegen den Markttrend zu handeln.

Wenn Sie beispielsweise ein Kopf-Schulter-Muster erkennen, kann dies eine Trendwende signalisieren. Dieses Muster weist Sie darauf hin, Ihre Strategie von Kaufen auf Verkaufen umzustellen.

Der geschickte Einsatz technischer Indikatoren unterstützt Ihre Analyse statistisch. Gängige Indikatoren sind gleitende Durchschnitte, der Relative Strength Index (RSI) und Bollinger-Bänder. Jeder Indikator liefert spezifische Erkenntnisse:

  • Gleitende Durchschnitte heben allgemeine Markttrends hervor.
  • RSI signalisiert überkaufte oder überverkaufte Bedingungen, was auf Umkehrungen hindeutet.
  • Bollinger-Bänder messen die Volatilität, was beim Timing von Ein- und Ausstiegen hilft.

Laut Investopedia erhöht die Kombination von Indikatoren die Vorhersagegenauigkeit, was zu besseren Handelsentscheidungen führt.

Steigt beispielsweise ein Währungspaar über seinen 50-Tage-Durchschnitt, signalisiert dies zusammen mit einem RSI im überverkauften Bereich eine gute Kaufgelegenheit.

Schritt 4: Planen Sie Ein- und Ausstiegszeitpunkte, um Ihre Gewinne zu maximieren

Für erfolgreiche Trades ist präzises Timing erforderlich. Der Moving Average Convergence Divergence (MACD)-Indikator zeigt Trendwechsel an und hilft so, Ein- und Ausstiegspunkte zu identifizieren. Laut Admirals verhindert präzises Timing vorzeitige Ein- und Ausstiege, was die Gesamtrentabilität verbessert.

Beispielsweise signalisiert ein bullischer Crossover des MACD-Indikators, bei dem die MACD-Linie die Signallinie kreuzt, einen Aufwärtstrend. Dies deutet auf einen guten Einstiegspunkt hin.

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Schritt 5: Nutzen Sie das Risikomanagement zum Schutz Ihrer Trades

Sie gewährleisten ein kontrolliertes Risiko, indem Sie ein Risiko-Ertrags-Verhältnis festlegen. Dieses Verhältnis vergleicht Ihren potenziellen Verlust mit Ihrem potenziellen Gewinn. Ein Standardverhältnis von 1:2 bedeutet, dass Sie 1 $ riskieren, um 2 $ zu verdienen, was die langfristige Rentabilität erhöht. Laut Forex Academy reduziert die Anwendung von Risikomanagement die Auswirkungen von Verlusten und ist daher für nachhaltigen Handel unerlässlich.

Beispiel: Sie eröffnen eine Kaufposition für EUR/USD bei 1,1000, setzen einen Stop-Loss bei 1,0900 und streben einen Take-Profit bei 1,1200 an. Dieses Setup folgt einem Risiko-Ertrags-Verhältnis von 1:2, was die potenziellen Renditen maximiert.

Grundlegende Annahmen der technischen Analyse

Die technische Analyse basiert auf einigen wichtigen Annahmen.

Erstens wird davon ausgegangen, dass sich alle verfügbaren Informationen, von Konjunkturindikatoren bis hin zu Marktnachrichten, im aktuellen Preis eines Vermögenswerts widerspiegeln. Laut der Markteffizienzhypothese wird jeder preisbeeinflussende Faktor bereits in Echtzeit berücksichtigt, sodass sich Händler ausschließlich auf Chartdaten konzentrieren können (Investopedia, 2024).

Die technische Analyse basiert auf der Annahme, dass Preisbewegungen erkennbaren Trends folgen. Sobald sich ein Trend etabliert hat, setzt er sich tendenziell fort, anstatt abrupt umzukehren. Händler können Trends daher für fundierte Prognosen nutzen (CMC Markets, 2024).

Schließlich basiert die technische Analyse auf der Annahme, dass sich die Geschichte tendenziell wiederholt. Muster aus der Vergangenheit werden voraussichtlich wieder auftauchen, getrieben durch konsistentes Handelsverhalten und psychologische Faktoren im Markt.

Wenn Händler solche wiederkehrenden Muster untersuchen, entwickeln sie ein probabilistisches Verständnis für mögliche Preisverschiebungen (Admirals, 2024). Also ja. Jede dieser Annahmen hilft dabei, Entscheidungen ausschließlich auf Grundlage von Chartdaten zu treffen, was den Handelsprozess vereinfacht und rationalisiert.

Indikatoren für die technische Forex-Analyse

Indikatoren der technischen Forex-Analyse bieten die Möglichkeit, Preisbewegungen zu bewerten, Trends zu erkennen und Prognosen für den Devisenmarkt zu treffen. Mithilfe von Indikatoren können Sie historische Preisdaten analysieren und so eine fundierte Grundlage für fundierte Handelsentscheidungen schaffen.

Sie sollten wissen, dass Forex-Indikatoren in vier Hauptkategorien unterteilt werden: Trend-, Momentum-, Volumen- und Volatilitätsindikatoren. Jeder Typ dient einem einzigartigen Zweck und hilft Ihnen, das Preisverhalten zu verfolgen, die Stärke einzuschätzen und den Handelszeitpunkt zu optimieren.

Was sind Trendindikatoren?

Trendindikatoren messen die Richtung und Stärke eines Markttrends und helfen Ihnen so, gegen den Markttrend zu handeln. Gleitende Durchschnitte (MA), Moving Average Convergence Divergence (MACD) und Parabolic SAR gehören zu den am häufigsten verwendeten Trendindikatoren.

  • Gleitende Durchschnitte zeigen den Durchschnittspreis über einen bestimmten Zeitraum an und gleichen so Preisschwankungen aus. Kurzfristige gleitende Durchschnitte zeigen aktuelle Trends an, während langfristige gleitende Durchschnitte allgemeinere Trends anzeigen.
  • MACD vergleicht kurzfristige und langfristige gleitende Durchschnitte, was Ihnen hilft, potenzielle Ein- und Ausstiegspunkte zu erkennen, wenn sich Linien kreuzen.
  • Parabolic SAR platziert Punkte in einem Diagramm, um Trendrichtung und Umkehrpunkte anzuzeigen, was den Zeitpunkt für Ausstiege oder Umkehrungen verbessert.

Beispielsweise signalisiert ein bullischer Crossover des MACD, bei dem die MACD-Linie die Signallinie kreuzt, einen Aufwärtstrend, der zur Bestätigung einer Kaufgelegenheit beiträgt.

Was sind Momentum-Indikatoren?

Momentum-Indikatoren messen die Preisänderungsrate und zeigen damit an, ob ein Trend an Stärke gewinnt oder verliert. Momentum-Indikatoren wie der Relative Strength Index (RSI), der Stochastic Oscillator und der True Strength Index (TSI) werden verwendet, um potenzielle Wendepunkte zu bestimmen.

  • Der RSI identifiziert überkaufte oder überverkaufte Bedingungen, die auf mögliche Kursrückgänge hinweisen. Ein Wert über 70 deutet auf überkaufte Bedingungen hin, während ein Wert unter 30 auf überverkaufte Bedingungen hindeutet.
  • Der stochastische Oszillator vergleicht den Schlusskurs eines Wertpapiers mit seiner Spanne über einen bestimmten Zeitraum und identifiziert so Wendepunkte in Trends.
  • TSI misst sowohl die Trendrichtung als auch die überkauften/überverkauften Niveaus, was den Zeitpunkt für Ein- und Ausstiege verbessert.

Wenn der RSI beispielsweise 70 überschreitet, signalisiert dies überkaufte Bedingungen, was auf eine mögliche Abwärtskorrektur hindeutet. Sie können sich auf einen Verkauf vorbereiten, wenn andere Indikatoren übereinstimmen.

Was sind Volumenindikatoren?

Volumenindikatoren messen die Stärke einer Preisbewegung durch Analyse des Handelsvolumens, das die Bindung an einen Trend anzeigt. Sie können Indikatoren wie das On-Balance Volume (OBV) und den Money Flow Index (MFI) verwenden, um die Marktbeteiligung zu bewerten.

  • OBV verfolgt das Kauf- und Verkaufsvolumen, indem es an Aufwärtstagen das Volumen addiert und an Abwärtstagen das Volumen subtrahiert, wodurch eine Akkumulation oder Verteilung angezeigt wird.
  • MFI kombiniert Preis- und Volumendaten, um überkaufte oder überverkaufte Bedingungen zu bestimmen, die potenzielle Umkehrungen signalisieren.

Ein steigender OBV deutet beispielsweise auf ein starkes Kaufinteresse hin, das den Trend unterstützt. Ein sinkender OBV hingegen deutet auf eine nachlassende Stärke hin, was Vorsicht signalisiert.

Was sind Volatilitätsindikatoren?

Volatilitätsindikatoren messen das Ausmaß von Preisschwankungen und helfen Ihnen so bei der Entscheidung, wann Sie in den Handel einsteigen oder aussteigen sollten. Bollinger-Bänder, Average True Range (ATR) und Standardabweichung sind gängige Volatilitätsindikatoren.

  • Bollinger-Bänder bestehen aus einer gleitenden Durchschnittslinie mit oberen und unteren Bändern im Abstand von zwei Standardabweichungen, die die Marktvolatilität messen.
  • ATR berechnet die durchschnittliche Spanne der Preisbewegungen, zeigt die allgemeine Volatilität und hilft bei der Festlegung von Stop-Loss-Niveaus.
  • Die Standardabweichung misst die Preisstreuung vom Durchschnitt, was auf eine hohe oder niedrige Volatilität hinweist.

Wenn die Kurse beispielsweise das obere Bollinger-Band erreichen, können sie überkauft sein und einen möglichen Rückgang signalisieren. Wenn sie hingegen das untere Band erreichen, deutet dies auf überverkaufte Bedingungen hin, was eine potenzielle Kaufgelegenheit signalisiert.

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Fundamentalanalyse vs. Technische Analyse

AspektFundamentalanalyseTechnische Analyse
HauptfokusWirtschaftliche, politische und soziale Faktoren, die den Wert einer Währung beeinflussen.Historische Preismuster zur Vorhersage zukünftiger Bewegungen.
Wichtige WerkzeugeWirtschaftsindikatoren (BIP, Beschäftigungsquoten), Zinssätze, geopolitische Ereignisse.Preisdiagramme, technische Indikatoren (gleitende Durchschnitte, RSI), Trendmuster.
Ideal fürLangfristige Anleger konzentrieren sich auf den Gesamtwert der Währung.Kurzfristig orientierte, aktive Händler, die sich auf schnelle Signale konzentrieren.
ZeitrahmenLangfristig (Wochen bis Jahre).Kurzfristig (Minuten bis Tage).
StärkenBietet detaillierte Einblicke in den wahren Wert einer Währung.Schnelle Einblicke, unkompliziert, sobald man mit den Mustern vertraut ist.
SchwächenKomplex, zeitaufwändig, erfordert Kenntnisse über Wirtschaftsindikatoren.Möglicherweise werden breitere wirtschaftliche Trends übersehen, es besteht das Risiko falscher Signale.

Warum technische Analysen im Forex-Handel verwenden?

  • Identifizieren Sie genaue Ein- und Ausstiegspunkte, was die Rentabilität steigert (BabyPips, 2024).
  • Wenden Sie Analysen auf verschiedene Zeitrahmen an, einschließlich Minuten- und Wochendiagrammen (Investopedia, 2024).
  • Verlassen Sie sich auf Daten statt auf Emotionen. 62 % der technischen Händler berichten von besseren Ergebnissen bei der Verwendung historischer Muster (Forex.com, 2023).
  • Verwenden Sie Stop-Loss-Einstellungen und Trendindikatoren, um Risiken effektiv zu verwalten (Statista, 2022).
  • Greifen Sie auf den meisten Handelsplattformen auf integrierte technische Analysetools zu, um die Daten schneller zu interpretieren (Admirals, 2024).
  • Profitieren Sie von der hohen Anwendbarkeit im kurzfristigen Handel, insbesondere in Märkten mit hoher Liquidität wie Forex (CMC Markets, 2024).

Einschränkungen der technischen Analyse

  • Gehen Sie davon aus, dass sich historische Muster wiederholen, ohne einzigartige zukünftige Ereignisse zu berücksichtigen, was sich auf die Zuverlässigkeit auswirkt (Investopedia, 2024).
  • Ignorieren Sie fundamentale Daten, da dies den Einblick in umfassendere wirtschaftliche oder politische Faktoren, die den Preis beeinflussen, einschränkt (CMC Markets, 2024).
  • Interpretationsbedürftig; verschiedene Analysten können aus demselben Diagramm unterschiedliche Schlussfolgerungen ziehen (BabyPips, 2024).
  • Stark beeinflusst durch kurzfristigen Handel, was oft zu einer höheren Marktvolatilität führt (Admirals, 2024).
  • Verlassen Sie sich oft auf vergangene Leistungen, die keine Garantie für zukünftige Ergebnisse darstellen, insbesondere in unvorhersehbaren Märkten (FXStreet, 2024).

Letzte Worte

Technische Analysen bieten Ihnen im Devisenhandel einen entscheidenden Vorteil. Was kommt zuerst? Beginnen Sie mit einfachen Indikatoren wie gleitenden Durchschnitten oder dem RSI. Jeder dieser Indikatoren hilft Ihnen, einzigartige Trends und Muster zu erkennen und so Ihren Marktüberblick zu schärfen. Durch Backtests Ihrer Strategie sehen Sie, wie sie sich unter früheren Marktbedingungen hätte entwickeln können. Sie werden sehen, dass solche Tests Ihnen Sicherheit geben, ohne echtes Geld zu riskieren.

Doch das ist noch nicht alles. Sie sollten verschiedene Zeitrahmen ausprobieren. Wenn Sie Daytrader sind, zeigen Tages- oder Stundencharts schnelle Preisschwankungen, auf die Sie reagieren können. Langfristige Anleger profitieren von Wochen- oder Monatscharts, die größere Trends deutlicher erkennen. Schließlich hilft Ihnen ein auf Ihren Zielen basierender Zeitrahmen, fokussiert zu bleiben und tägliche Marktschwankungen zu vermeiden.

Denken Sie daran, bei jedem Handel diszipliniert zu bleiben. Nutzen Sie Stop-Loss-Orders, um sich vor unerwarteten Verlusten zu schützen. Verlassen Sie sich bei Ihren Entscheidungen auf Ihre Analyse, nicht auf Emotionen. Setzen Sie sich vor jedem Handel klare Ziele und vermeiden Sie impulsive Reaktionen auf plötzliche Bewegungen. Je konsequenter Sie bleiben, desto sicherer können Sie sich auf dem Devisenmarkt bewegen.

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